TIPP FÜR STARTUPS: kostenlose Firmen-Homepage mit wordpress.com – so geht’s

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Hier zeige ich euch, wie man für’s erste eine kostenlose Firmen-Homepage erstellen kann mit wordpress.com – speziell geeignet für Startups

 

Es ist heute leichter denn je, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Allerdings geht heute kein Weg mehr daran vorbei, sich als Unternehmen im Internet zu präsentieren.
Wer als Startup über keinerlei finanzielle  Reserven verfügt, der hat es schwer.
Hier zeige ich euch, wie man für’s erste eine kostenlose Firmen-Homepage erstellen kann mit wordpress.com .
Und so geht’s:

Im Browser – wordpress.com – öffnen

Zuerst gehe auf wordpress.com und klicke auf den Button: “ Webseite erstellen„. Als nächstes, öffnet sich eine Maske, wo man seinen eigenen Firmennamen wählen kann. Es handelt sich in der kostenlosen Version um eine Subdomain. Bei einer Subdomain stellt man vor die Domain den selbstgewählten Namen, z.B. test und daran wird über einen „dot“ der eigentliche Domain Name angehängt: test.wordpress.com.

Für die kostenlose Erstellung „ bezahlt“ man damit, dass man im Prinzip eine Subdomain von wordpress.com erhält, welche davor den selbst gewählten Namen stellt.
Beispiel:
mediendesign-quer.wordpress.com
Ist der Subdomain Name noch frei, erhält man grünes Licht. Es folgt die nächste Maske. Jetzt noch eine E-Mail Adresse sowie ein Benutzername und ein Passwort auswählen :

  • E – Mail Adresse eingeben
  • Benutzernamen auswählen
  • Passwort vergeben

TIPP:
Zu Anfangs bei der Erstellung kann man ruhig ein einfaches Passwort wählen. Wenn alles klappt und der Account erstellt ist, auf jeden Fall dann das Passwort ändern.

WordPress bestätigt das Passwort, allerdings fragt es nach keiner Passwort-Wiederholung. Das ist auch der Grund, warum ich hier lieber zu Anfangs ein einfaches Passwort wähle. Es ist mir schon passiert, dass ich dann in den Account nicht reingekommen bin.
Das Passwort muss auch mindestens 6 Zeichen lang sein.

Als nächster Schritt wird gefragt, bzw. vorgeschlagen, ob man vielleicht einen echten eigenen Domainnamen möchte. Auch gleich die Preisliste dazu. Dabei kommt eine .com Domain z.B teurer, wie wenn ich eine .com Domain bei meinem Hoster wähle, bzw. bei den gängigen günstigen Hostern.

Wähle ein WordPress Theme aus

Als nächstes folgt ein sehr schöner Schritt. Man wird nämlich aufgefordert, eines von den einfach wunderschönen WordPress Themes auzuwählen.
TIPP:
WordPress ist der Anbieter von den weltweit ! schönsten, besten und technisch hochstehndsten Themes . ( Persönliche Meinung von mediendesign-quer )
Ein Grund mehr, sich für WordPress zu entscheiden ! Also, ein Theme auswählen. Man kann es nachträglich jederzeit ändern und ein anderes Theme auswählen. Auf jeden Fall wählt man einfach ein Theme aus.

So, ich wähle Big Brother. Einfach einmal so. Danach komt wieder eine Maske.
Es gibt nun die Möglichkeit, zwischen drei Tarifen zu wählen:

  • kostenlos
  • Premium
  • Business

incl. der Preisangaben, welche einmal pro Jahr zu begleichen sind. Upgrade ist natürlich auch jederzeit möglich. Ich klicke auf den Button  “ kostenlose Auswahl “ und bin im wordpress.com  Account drinnen. Ich werde begrüßt mit
“ Willkommen auf wordpress.com ! “

Bevor es nun aber ans Blogschreiben geht, kommt noch eine Aufforderung:

Im Posteingang die E-Mail bestätigen und den wordpress.com Account aktivieren

Bevor man seinen ersten Beitrag veröffentlicht, wird man noch aufgefordert, sein Postfach zu öffnen. Die von wordpress.com gesendete E-Mail öffnen und den neuen Account bestätigen, in dem man einfach auf den blauen Button :
„Konto aktivieren“ klickt. Wahlweise gibt es auch noch einen Link , der darunter angegeben ist. Diesen kann man  in die Adressleiste seines Browsers kopieren. Auch so ist dann das Konto aktiviert.

Speichere diese E-Mail

Diese erste E-Mail kopieren und aufheben. Für alle Fälle.

Also, nachdem man nun entweder den Button geklickt hat, oder den Link in der Browseradresszeile eingegeben hat, es öffnet sich ein neuer Tab und man wird beglückwünscht:

Deine E-Mail Adresse wurde bestätigt und du kannst ab sofort Beiträge in deinem Blog veröffentlichen

WordPress Dashboard, die WordPress Oberfläche meines Accounts

Es gibt noch so etwas, wie einen blogging guide, mit hilfreichen Tipps und Beiträgen, wie man das so am besten anfängt und macht: blogging-101

Bei wordpress.com  kommt der Name “ Dashboard“ zweimal vor. Wenn ich links auf „Meine Webseite“ klicke, bin ich im wordpress.com Dashboard. Klicke ich weiter auf „Admin“, bin ich ebenfalls im Dashboard. Dieses Dashboard ist das eigentliche „Backend“ von wordpress.com, wo ich dann Beiträge erstellen, Seiten erstellen, Bilder hochladen kann etc.

Wir wollen uns hier nun als Admin das Backend ansehen. Dazu klicke ich auf

Backend von wordpress.com

Admin und bin im WordPress Backend.

Wichtig ist noch, dass man 3.000MB = 3.0 GB Speicher zur Verfügung hat. Das ist sehr wichtig, zu wissen, denn der Speicherbedarf erhöht sich je nachdem, wieviele Bilder man im Laufe der Zeit hochlädt.

Das Backend oder Dashboard beinhaltet viele verschiedene Breiche. Auf jeden Fall hat es um einige Punkte noch mehr,  wie eine selbstgehostete WordPress Webseite auf wordpress.org.

Backend von wordpress.com

 

Es gibt nun ein paar Fenster, die einem noch bestimmte Dinge vorschlagen, z.B.
noch einmal der Tipp, sich für 18 € eine eigene Domain auszuwählen.

Wer professionell rüberkommen möchte, der sollte sich für später auf jeden Fall einen eigenen Domain Namen auswählen.

Webdesign Angebot von mediendesign-quer anfodern !
Natürlich gehen wir einmal davon aus, wordpress zu testen, sich einzulesen und sich an das Backend zu gewöhnen. Aus diesem Grunde ist das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nötig.

Das Dashboard ist auf jeden Fall um einiges umfangreicher, wie das von wordpress.org als selbstgehostete Seite.
Diese Fenster sind aus diesem Grund einfach nur einmal zu schließen um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Nun kann es losgehen.

Jetzt veröffentlichen wir den ersten Beitrag

Wir gehen auf Beiträge –  Beitrag erstellen. Das ist ein Punkt in der linken schwarzen Navigationsleiste. Wenn man über den Navigationspunkt “ Beiträge “ fährt, klappt ein Drop Down Menü heraus, nach rechts, und der zweite Punkt ist “ Beitrag erstellen „.
Für einen Beitrag brauche ich:

  • einen Beitragstitel
  • und den Inhalt ( Text, Bild, Video, Grafikinfo etc )

rechts auf veröffentlichne klicken. Fertig.

Und so loggt man sich wieder aus: Das Abmelden

Ganz oben  – in wordpress.com eingeloggt – ist ein hellblauer Navigationsstreifen. Links, ganz links ist das WordPress Logo , und der Text “ Meine Webseite „. Dort draufgeklickt kommt man in das wordpress.com Dashboard. Von dort aus kann man in der linken Navigation auch den Admin wählen.

wordpress.com account -abmelden
Ganz oben – rechts – ist ein Kreis, in dem, falls man einen Avatar besitzt , sein eigenes Profilbild erscheint – auf diesen Kreis draufgeklickt kommt man auf das Dashboard. Und hier wie im Bild oben der letzte Punkt ist abmelden.
Da wordpress.com sehr umfangreich ist, habe ich mich zu anfangs schwer getan, diesen Abmelde Link zu finden.

Über den Reader  anderen Blogs folgen

Links oben ist noch ein Button: „Reader“. Hier draufgeklickt, kann man anderen interessanten Blogs folgen.

FAZIT:

wordpress.com liefert einem Startup Unternehmen, welches eine eigene Firmen-Hompage erstellen möchte, eine ideale Gelegenheit dazu. Mit einem kostenlosen Account, einer Auswahl aus einer großen Anzahl an kostenlosen WordPress Themes.

Weiters kann man sagen, ein wordpress.com Account  dient :

  • einem Startup als kostenlose Starthilfe für einen Unternehmensauftritt
  • einem WordPress interessierten als kostenloser Einstieg mit Info und praktischer Übung
  • Als Trainingsmittel für Schulungen – für Schulungscenter, die sich den eigenen Server sparen können
  • Last but not least ist er ein must have für alle selbstgehosteten WordPress Seiten, welche das Jetpack Statistik-Tool in das eigene wordpress.org Backend integrieren möchten !

 

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